Texte zum Runterladen als pdf, Ideen zum Nachmachen und Weiterentwickeln: ob Krippenspiel, Jugendkreuzweg, Großes Gebet für Kinder, Christophorus- oder Blasiusgottesdienst, Blumenteppich oder Gruppenstunden - gerne dürft Ihr unser Material verwenden. Wir freuen uns aber, wenn Ihr unsere Urheberschaft erwähnt, denn sehr vieles stammt von uns selber. Auf Anfrage können wir auch unseren bewährten Kommunionkurs zur Verfügung stellen.
Die Sternsingerbilder sind jetzt weiter unten auf der Seite. Scrollt einfach weiter. Dieses Jahr sind über 4500 Euro zusammengekommen.
14.04.2017 - Action-Painting Stationen am Entenweiher
... zum diesjährigen
Jugendkreuzweg wurden an sechs Stationen selbst gestaltete "Action-Painting-Bilder" im Format 1,30 m x 1 m enthüllt und dazu
passende Texte vorgetragen, die das Leiden Jesu nachbilden undverstehbar machen sollen. Die Texte wurden dem Kinderkreuzweg von Misereor entnommen, die Bilder findet Ihr in der Galerie
25.3.2016 - Ökumenischer Jugendkreuzweg diesmal in der Westpfalzschule
Am
Karfreitag morgen fanden sich wieder zahlreiche Menschen jeden Alters zum ökumenischen Kreuzweg ein, der von den Kindern und Jugendlichen verschiedener Gemeinden aus der Umgebung gestaltet wurde. So mancher war
sogar trotz des widrigen Wetters für die Andacht im Freien gerüstet,
doch waren wir dankbar, in das Gebäude der Westpfalzschule ausweichen zu
dürfen. Der Weg durch die Hallen und Flure und über die Treppen des
Gebäudes gab den fünfzehn Stationen an insgesamt elf Orten ein ganz
eigenes Gepräge. So wurde das Leiden Jesu nicht nur im Text in unseren
Alltag hinein gedeutet, sondern erhielt auch durch die bunt bemalten
Säulen, ausgestellten Schülerarbeiten und Mitteilungsbretter eine
besondere Lebendigkeit und Aktualität. Bevor man nach einem abschließenden Vater Unser
auseinanderging, unterstrichen die Jugendlichen mit einem Szenenspiel zu
dem Lied "Ich bin durch die Welt gegangen", dass es letztlich die von
Tod und Auferstehung Jesu ausgehende Botschaft ist, die uns frei macht. Ihr seid herzlich eingeladen, die Fotos in der Galerie anzusehen und hier die Texte als PDF herunterzuladen.
Am Karfreitag führte uns wie in den Jahren 2010
und 2011 der Kreuzweg wieder durch das Bruch von Weilerbach nach Rodenbach. Die dreizehn
Kreuzwegstationen wurden von Kindern und Jugendlichen lebhaft und ausdrucksvoll
schauspielerisch dargestellt und in nachdenklichen Texten und kurzen Gebeten zu
unserem Leben in Bezug gesetzt.
So begleiteten wir Jesus durch die schrecklichen Stunden vom Gebet am Ölberg über die
Gefangennahme und Verurteilung, die wiederholten Stürze unter der Last des
Kreuzes, die Begegnung mit seiner Mutter und anderen wohlmeinenden Menschen,
aber auch Spöttern und Schindern, bis hin zum grausamen Tod am Kreuz. Eindrucksvoll
erklang die Bitte Jesu um Vergebung für seine Peiniger, wie auch der
vertrauensvolle letzte Satz: „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ Die
bedrückte Stimmung wurde durch das Lied „Schuldlos schuldig“ (Es war noch nie
so dunkel, nie so kalt …)
zunächst aufgegriffen, dann aber übergeleitet in die Botschaft von der Versöhnung und vom Sieg
der Liebe über die Gewalt. Mit dem Taizé-Gesang „Jesus, denk an
mich, wenn du in dein Reich kommst“ gingen alle schließlich
nachdenklich auseinander.
Ein ganz großes Lob und herzlicher Dank den vielen
katholischen und protestantischen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
aus Weilerbach, Rodenbach, Eulenbis, sogar Reichenbach und Mackenbach fürs Mitmachen! Die Bilder findet Ihr in der Galerie.
18.04.2014 - Erst handeln, dann
nachdenken – ein Kreuzweg voller überraschender, ermutigender Botschaften im
grünen Herzen Weilerbachs
Beim diesjährigen ökumenischen
Jugendkreuzweg in Weilerbach machten sich am Karfreitag zum 5. Mal Jung und Alt gemeinsam
in der Öffentlichkeit auf den Leidensweg Jesu, der, wie Pfarrer Stengel
in den einführenden Worten bemerkte, nicht fremd und bedrohlich bleiben muss,
sondern uns bei genauerem Hinsehen stärken, befreien und bei der Bewältigung unserer
eigenen Wege helfen kann. An jeder der zwölf von 14
klassischen Kreuzwegstationen schlüpften Kinder und Jugendliche mit
ergreifenden, eigenen Texten und ausdrucksvollen, selber gestalte- ten Bildern
handelnder Hände in die Situation beteiligter Personen – von Pilatus über die
schmerzerfüllte Maria, den zum Helfen verdonnerten Bauern Simon und verschie- dene
Menschen am Wegrand, sowie die Soldaten bis hin zum römischen Hauptmann, der im
sterbenden Jesus den Sohn Gottes erkannte.
Vier der Menschen, die Jesus auf seinem Weg begegneten
Ihre Erfahrungen wurden jeweils in nachdenklichen
Tagebucheinträgen verarbeitet, deren stets ermutigende Erkenntnis kurze, von
den Pfarrern Jörg Stengel und Frank Glade im Wechsel vorgetragene Dankgebete
auf den Punkt brachten. So wurde das große Geschenk, das Jesus uns am traurigen
Höhepunkt seiner gelebten Botschaft machte, erahnbar.
An Station 1 wäscht Pilatus seine Hände in Unschuld. Tagebuch eines
Soldaten.
Den Abschluss bildete eine
Fernsehreportage, deren prominenter Studiogast Professor Jesaja die Zuhörer darüber aufklärte, dass der
Vorhang im Tempel riss, weil uns nichts mehr von Gott trennen soll, während der
Liedermacher King David mit dem Missverständnis aufräumte, Jesus habe sich von
Gott verlassen gefühlt. Sein ebenfalls zum Besten gegebener Song „Mein Gott,
mein Gott, warum hast Du mich verlassen“ (Psalm 22) handelt nämlich gerade
nicht von Gottverlassenheit, sondern von der Rettung aus tiefster Not und vom
Lob Gottes: Jesus betete, statt mit Gott zu hadern!
Schließlich nicht umsonst prangte bei alldem im Hintergrund die beim Reißen des
Vorhangs enthüllte Zusage „Ich bin da.“
Wir bedanken uns ganz herzlich bei
den tollen, kreativen Kindern und Jugendlichen fürs Mitgestalten und Mitmachen!
Organisiert
wurde der Kreuzweg vom Familiengottesdienstkreis der kath. Pfarrge- meinde Heilig
Kreuz Weilerbach, Roland Ziemer von der Prot. Kirchengemeinde Weilerbach sowie
Michelle Lemke und Matthias Kleemann von der Prot. Kirchen- gemeinde Rodenbach und der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Rodenbach.
Live-Reportage aus Jerusalem
Auch dieses Jahr haben wir uns mit Jesus auf seinen Leidensweg gemacht und haben ganz genau hingeschaut, was
da denn eigentlich passiert ist. Diesmal waren wir im Ort unterwegs, die vierzehn Stationen führten uns von der katholischen
Kirche über die evangelische Kirche zum DRK-Dienstleistungszentrum und von dort
den Rabenhübel hinauf auf den Friedhof. Die Erwachsenen haben ein großes Kreuz getragen, die Kinder ein kleineres.
Die Frage, die uns dabei geleitet hat, war die Frage nach der Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit in allem, was Jesus, aber auch die Menschen, die ihm in diesen Stunden begegneten, erlebt haben.
Für alles Ungerechte haben wir einen Nagel in das große
Kreuz geschlagen, für alles Gerechte eine Kerze angezündet. So sehr uns
die vielen Hammerschläge für die 31 Nägel traurig gemacht haben, so
sehr haben uns die 20 Kerzen getröstet. 31 zu 20, das ist ein Verhältnis
von ungefähr 3:2. 3:2 für die Ungerechtigkeit? So ein knapper Sieg
ist doch erstaunlich ob dieser Fülle von Grausamkeit! Und was noch
erstaunlicher ist: Es ist überhaupt kein Sieg. Denn die Ungerechtigkeit
wurde disqualifiziert. Jesus lebt! Halleluja!!
Hier findet Ihr den Text und eine Bilderzusammenstellung zum Runterladen, da könnt Ihr nochmal alles nachlesen. Leider rückte die Kamera die Bilder von den ersten Stationen nicht raus, sie fehlen daher.
"Den Weg wollen wir gehen..." lautete dieses Jahr unser Titelsong, "...die Liebe geht mit uns, auf dem langen und steinigen, auf dem weiten und unbequemen, auf dem Weg, der die Mühe lohnt."
So
haben wir Jesus in unserer Erinnerung durch jenen schrecklichen Tag
begleitet und uns Gedanken gemacht, wie unzähligen Menschen - auch in
unserer nächsten Nähe - ähnliches Leid zuteil wird, und wie wichtig es
doch ist, den Weg der Liebe zu gehen und das Leid zu mindern. Auch, wenn es nicht immer der einfachste Weg ist - es ist der Weg, der die Mühe lohnt.
Schlichte,
aus Zeitung geknüllte Figuren haben uns an jeder Station zusätzlich zum
Denken angeregt. Hier findet Ihr noch einmal alle Texte und Bilder von
den zugehörigen Stationen:
„Ich bin
durch die Welt gegangen, und die
Welt ist schön und groß, und doch
ziehet mein Verlangen mich weit
von der Erde los. Ich habe die Menschen gesehen,
und sie
suchen spät und früh;
sie
schaffen und kommen und gehen,
und ihr
Leben ist Arbeit und Müh. Sie suchen, was sie nicht finden,
in Liebe
und Ehre und Glück,
und sie
kommen belastet mit Sünden
und
unbefriedigt zurück. Es ist eine Ruhe vorhanden
für das
arme, müde Herz;
sagt laut
es in allen Landen:
Hier ist
gestillet der Schmerz. Es ist eine Ruhe gefunden für alle,
fern und nah, in des
Gotteslammes Wunden am Kreuze
auf Golgatha.“
(Eleonore Fürstin von Reuß, 1835-1903)
Auch dieses Jahr haben wir in einem Kreuzweg den
Lei- densweg Jesu erlebt und uns Gedanken darum ge- macht, was das mit uns
zu tun hat. Es war super und wir sagen allen ganz herzlich Danke, die mitgewirkt haben!
- denn dein Licht kommt! (nach
Jesaja 60,1) Wer ist denn dieses Licht, das zu uns kommt? Und wie macht
es die Welt hell? Unter diesem Gesichtspunkt verkündeten in der Krippenandacht
am 24.12.2012 unsere ungefähr 20 Hirten, Engel
und Musikanten die frohe Botschaft von
der Geburt Jesu. Sie machten sich auf den Weg zur Krippe, wo sie entdeckten,
dass die Liebe des kleinen Babys im Stroh unser Herz froh und leicht machen und von Angst,
Streit und Sorgen befreien kann.
Sogleich beschlossen sie, dieses Licht auch an andere weiterzugeben: in einer
Lichterprozession wurde das Friedenslicht von Bethlehem an die versammelte
Gemeinde weitergegeben, die wiederum mit dem Lied „Tragt in die Welt nun ein
Licht“ ermutigt wurde, es hinaus in die Welt zu allen Kranken, Alten und Traurigen
zu tragen. Liebe Kinder, das habt Ihr toll gemacht! Das war ein
wirklich schöner Auftakt für die weihnachtlichen Festtage und eine wunderbare
Botschaft. Vielen Dank Euch allen!
... und das war nur der Anfang von allem: Dieses Kind,
Jesus, wuchs zu einem Mann heran. Jesus befreite die Menschen von der
Angst und vom Kummer. Er machte ihre Herzen frei. Er begegnete allen
Menschen mit Liebe. Er tröstete die Traurigen, er rief die Einsamen zu
sich. Er heilte die Kranken, er half den Schwachen und Ausgestoßenen.
Und er sagte ihnen: Das alles kann nur durch das Vertrauen auf Gott
geschehen. Am Ende wird alles gut. Es bleibt nicht dunkel,wenn ihr Gott
vertraut. Er liebt euch und hilft euch! Bei ihm findet ihr Frieden. Und wie die Geschichte von Jesus weitergeht, das erfahren wir in der Osterzeit. Ich verrate euch heute nur eines: Jesus
lebt! Er ist immer noch unter uns, auch wenn wir ihn nicht sehen.
Überall, wo Menschen gut zueinander sind, öffnen sie Jesus die Tür. Und die Heilige Nacht – die war der Anfang von allem!"
Das war die Botschaft unserer Krippenfeier am Heiligen Abend. Und sie ist sicher angekommen, so toll wie Ihr das gemacht habt! Wir sagen Euch ganz herzlich "Danke!"
Hier sind übrigens die Fotos und, wenn Ihr nochmal nachlesen wollt, der Text des Krippenspiels:
1.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie eine Kerze ohne Flamme.
2.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie ein Auto ohne Benzin.
3.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie ein Samen ohne Wasser.
4.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie ein Haustier aus Porzellan.
5.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie ein verschlossenes Kästchen ohne
Schlüssel. 6.
Herr,
Jesus, ohne DEINEN Geist wäre ich wie ein Handy ohne Empfang.
"Ich bin der wahre Weinstock" - Blumenteppich zu Joh 15,1 Draufsicht .
Blumenteppich 2016: Das Gleichnis vom Sämann (Mt 13,3-9)
(statt Dornen wurden Disteln und Löwenzahn verwendet, die reiche Frucht war mit Ähren bestückt. Weitere Ansichten: Detail Sämann - beim Abbauen, Draufsicht)
"Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen...
... Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel
kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde
gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und
verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. ...
... Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen
und erstick-
ten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte
Frucht,
teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!"
Der Blumenteppich der Kommunionkinder 2014
Jugendaltar
Fünf Brote und zwei Fische: Blumenteppich der Kommunionkinder 2013
Jugendaltar 2012 - im Vordergrund vor dem Antlitz Jesu die Scherben, die in unserem Leben so anfallen.
Blumenteppich der Kommunionkinder an Fronleichnam 2011
Unser Jugendaltar an Fronleichnam 2011
Am Sonntag nach Kreuzerhöhng (14.9.) sind wir in Weilerbach mit dem Großen Gebet an der
Reihe. Das Große Gebet ist ein Gebet vor dem Leib Christi in der
Monstranz. Ihr erinnert Euch doch an Fronleichnam, wo wir ihn durch
die Straßen getragen haben? Sonst lest nochmal unten nach, wo das Foto
von unserer Monstranz ist. Das Große Gebet ist Teil einer ewigen
Anbetung, die täglich reihum durch die Pfarrkirchen des Bistums
wandert. Jeden Tag ist eine andere Pfarrei dran. Tagsüber wechseln sich
einzelne Gruppen der betroffenen Pfarrei stundenweise ab, nachts sind
die Klöster an der Reihe. So wird ununterbrochen gebetet!
Auch wir
Kinder sind ein Glied in dieser Kette. In unserer Gebetsstunde
haben wir darüber nachgedacht, wie nah Jesus uns doch ist, und wie wir
ihm dienen können. Ihr könnt die Texte in der beigefügten Datei
nachlesen.
Gib uns Ohren, die hören - und Augen die sehn, und ein weites Herz, andere zu verstehn! Was kannst du besonders gut? Zuhören? Beobachten? Aufmuntern? Streicheln? Mitfühlen? Auf andere zugehen? Oder etwas anderes? Suche dir ein Körperteil heraus und klicke dann auf die Schrift, um herauszufinden, wem du damit dienst...
Die Körperteile aus dem Text haben wir aus Papier gebastelt
und in der Gebetsstunde passend zum Text an ein kleines Kreuz geheftet, bis Jesus vollständig war.
Das war ein toller Abend - ein Riesenlob und vielen
Dank an alle, die dazu beigetragen haben - ganz besonders aber den
Kommunionkindern und Firmlingen! Gott baut sein Haus, Stein auf Stein: Kommunionkinder und Kirchenband Anker in der Zeit: Band und Chor der Firmlinge. Weitere Fotos findet Ihr in der Galerie, die Texte und Zeitungsberichte hier
Gott baut sein Haus, Stein auf Stein: Kommunionkinder und Kirchenband
Anker in der Zeit: Band und Chor der Firmlinge
(Foto: Georg Brehm)
________________________________________ 06.01.2019 Mit unverändertem Erfolg unterwegs!
I
_____________________________________________ 07.01.2018 Weniger Kinder, größeres Engagement
Obwohl es dieses Jahr nur so wenige waren und deswegen Eulenbis nicht besucht werden konnte, haben die Kinder über 4500 Euro gesammelt. Manche Gruppen sind diesmal größere Runden gelaufen. Vielen Dank dafür!Wir wünschen uns, dass wieder mehr Kinder mitmachen. Macht bitte kräftig Werbung und sprecht Eure Freunde an, ob sie dabei sind.
________________________________________________________ 08.01.2017 - Mit Freude und Engagement für den guten Zweck!
Das
Sternsingen hat wieder mal richtig Spass gemacht! Wir freuen uns, dass
unsere Sternsinger das Sammelergebnis wieder einmal steigern konnten -
ganze 4.923 Euro kamen zusammen! Darauf könnt Ihr wirklich stolz sein,
Ihr lieben Sternsinger!
Unsere Fürbitten
Die
Sternsinger lenken die Aufmerksamkeit auf Menschen, denen es nicht so gut geht
wie uns und sammeln für entsprechende Hilfsprojekte. Ebenso wichtig ist aber,
dass unser eigenes Leben dazu passt, und dass wir alles menschliche Bemühen
unter den Segen Gottes stellen und ihn um seine Unterstützung bitten. Darum
wollen wir gemeinsam beten:
1. Guter Gott, während wir am Essen rummeckern, nur neue und modische
Klamotten wollen, frech zu unseren Eltern sind und unser Zimmer weder sauber
noch ordentlich halten, müssen so viele Menschen ohne Nahrung, Kleider, Familie
und Wohnung auskommen.
Bitte hilf uns, dankbarer und bescheidener zu sein und zeige den Menschen auf
der ganzen Welt Wege zu mehr Fairness und Frieden, damit diese Grundbedürfnisse
für alle wirklich werden.
2. Guter Gott, während wir über die Schule meckern, uns in der Freizeit
sogar langweilen oder sinnlos vor irgendeinem Bildschirm sitzen, zu bequem
sind, gesund zu leben und selbst das Hände Waschen lästig finden, haben viele
Kinder zu all dem gar keine Möglichkeit:
Sie müssen arbeiten, damit die Familie überleben kann, der Weg zur Schule oder
zum Arzt ist oft an einem Tag gar nicht zu schaffen, und auch zum Wasser Holen
sind sie stundenlang unterwegs.
Hilf uns, unsere Möglichkeiten zu schätzen und bewusst zu nutzen, und segne
alle Bemühungen, diesen Menschen Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung
und sauberem Wasser ilf uns, zu
verschaffen.
3. Guter Gott, während wir frei heraus, oft ohne Rücksicht oder Verständnis
für den anderen, unsere Meinung sagen, und während wir dich aus lauter
Bequemlichkeit vergessen, werden in vielen Teilen der Welt Menschen wegen ihrer
Meinung und ihrem Glauben verfolgt und erleiden große Unannehmlichkeiten oder
sogar den Tod.
Bitte hilf uns, dankbar für unsere Meinungs- und Glaubensfreiheit zu sein und
stärke die Menschen aller Völker und Religionen in jedem Bemühen um Frieden und
Verständnis.
Du allein kennst die Sorgen
und Nöte aller Menschen. Segne unser Tun und führe dein Werk zur Vollendung.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder.
Amen.
_____________________________________________________ 10.1.2016: Respekt - Für dich und mich und Kinder weltweit
Wir haben 4723,10 € gesammelt! Ihr wart wieder einmal spitze! Respekt! Unten findet Ihr die Gruppenbilder sowie die Texte und Fotos vom Aussendungsgottesdienst.
Dankgebet der Sternsinger
Herr, Jesus,
dir liegen
die Benachteiligten und Schwachen besonders am Herzen.
Du machst uns auf besondere Weise
aufmerksam und zeigst uns, wie wir einander achten und füreinander da sein können.
Durch deine Taten und Worte, ja schon allein dadurch, dass es dich gibt,
gibst du uns Mut und Vertrauen.
Nur so können wir uns zusammentun und Großes bewirken.
Mal ehrlich,
alleine käme doch niemand von uns auf die Idee,
verkleidet durch die Straßen zu laufen,
bei unbekannten Menschen zu klingeln,
zu singen und Verse aufzusagen,
an der Haustür von Gott zu erzählen
und mit Kreide die Haustüren zu beschreiben.
Keiner von
uns könnte alleine irgendwo auf der Welt
Kindergärten oder Schulen bauen,
Kindern zu Anerkennung und Recht verhelfen,
Straßenkindern warme Mahlzeiten und einen Schlafplatz geben oder Krankenstationen einrichten.
Jesus, wir
danken dir für diese Gemeinschaft, wir danken dir für die Sternsingeraktion,
und wir danken dir, dass jeder einzelne von uns dabei sein darf.
Für dich und durch dich. Für die Kinder dieser Welt.
________________________________________________ 10.1.2015 - bei Wind und Wetter für Kinder unterwegs
Euer Einsatz in Fakten:
10 Gruppen 41 Kinder und Jugendliche Alter: 5-17 Jahre verschiedene Konfessionen besuchte Haustüren: ca. 500 Ergebnis: über 4500 Euro
Fazit: IHR SEID SPITZE!
Das Motto
lautete dieses Jahr: Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. Für
mangelernährte Kinder auf den Philippinen und in anderen armen Ländern
der Erde besuchten 41 Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 17 Jahren
als Sternsinger fast 500 Häuser, Wohnungen und Geschäfte. Sie brachten
mit
Liedern, Texten und den Zeichen 20*C+M+B+15 den Menschen den Segen
Christi und baten dabei um Spenden. Sie schafften es, 4.300 € zu
sammeln, die an das Kindermissionswerk
weitergeleitet werden. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und den tapferen
Sternsingern: Das war spitze!
________________________________ 12.01.2014 Wir haben dieses Jahr über 4 400 Euro gesammelt. Vielen Dank allen Sammlern, Spendern und sonstigen Helfern!
________________________________ 06.01.2013 Wir haben rund
4.400 Euro gesammelt! Vielen Dank Euch allen
________________________________ 10.01.2012 Auch dieses Jahr haben die Kinder und Jugendlichen wieder mit viel Freude und Enthusiasmus den Segen in die Häuser gebracht und für Hilfsprojekte des Kindwermissionswerks gesammelt. Wir danken allen Sammlern und Spendern für das stolze Ergebnis von 3 705,28 € (Stand 11.1.2012)!
____________________________________ 09.01.2011 - Christus segne dieses Haus!
Auch dieses Jahr sind wir wieder als Könige und Sternträger von Haus zu Haus gezogen und haben den Menschen den Segen Christi gebracht. Kinder zeigen Stärke lautete dieses Mal das Motto, unter dem wir für notleidende Kinder in aller Welt gesammelt haben. Wir haben uns vor allem stark gemacht für Kinder in Kambodscha, das nicht nur eins der ärmsten Länder der Welt ist, sondern auch immer noch unter den Folgen des Bürgerkriegs leidet. Besonders schlimm ist, dass viele Menschen, vor allem Kinder, bei harmlosen Tätigkeiten wie Spielen, Nahrung suchen und Brennholz sammeln auf in der Erde vergrabene Sprengminen aus dem Krieg stoßen. Diese explodieren dann und reißen ihnen Hände und Füße ab. Stellt Euch mal vor, unter Eurem Fuß würde ein riesiger Silvesterböller explodieren. Die sind ja schon gefährlich, aber Minen sind noch viel schlimmer, denn sie werden nicht nur zum Knallen hergestellt, sondern um Menschen zu verletzen oder sogar zu töten. Diese Kinder müssen mit schweren Behinderungen leben. Sie und ihre Familien brauchen dringend Hilfe. Deswegen singen wir nicht nur: "Kinder stehn zusammen, sind zum Helfen nicht zu klein!" sondern wir tun es auch!
So, wie wir unten auf dem Bild zu sehen sind, haben wir über 4000 Euro zusammengesammelt. Ein tolles Ergebnis!
Sternsingeraktion 2011
Hier die Gruppenfotos aus Pfarrheim und Kirche zum Runterladen:
Viel
Spass hatten wir mit den vielen Kindern auf dem Kirchengelände zum
Thema Wasser. Hier kam auch unser Musical wieder zum Einsatz: Während
es draußen gewitterte, zogen wir uns in unser Kirchen-Schiff zurück und
füllten es alle zusammen mit den Liedern und Tänzen: Ganz nah dran und
mitten drin! Das war richtig cool.
"Der Sturm auf dem See" hieß das Kurzmusical, das wir mit viel Spaß eingeprobt und aufgeführt haben. Damit wollten wir zeigen, dass wir mit Jesus, dem stärksten Freund, den wir haben können, an unserer Seite keine Angst zu haben brauchen vor den Veränderungen, die durch die Zusammenlegung der Pfarreien auf uns zukommen.
Hast du auch manchmal Angst? Fühlst du dich manchmal allein gelassen? Das brauchst du nicht, denn es gibt Jesus. Er ist immer da, auch wenn du ihn nicht siehst. Du musst ihn nur voll Vertrauen an ihn wenden. Die Bibel erzählt, wie er einmal mit seinen Freunden im Boot auf einen See fuhr...
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und dieWellen schlugen in das Boot,so dass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot undschlief. Sie weckten ihn undriefen: „Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Da stand er auf, drohte demWind und sagte zum See:„Schweig, sei still!“ Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: „Warum habt ihr solcheAngst? Habt ihr noch keinenGlauben?“ (Markusevangelium 4,35-41)
Leider haben wir keine Fotos, aber einen Film. Wenn ihr euch dafür interessiert, meldet euch.
Am 3. Oktober 2010 haben wir das Erntedankfest gefeiert. Die Kirche war wunderschön mit Erntegaben geschmückt. Wir Kinder haben mit Texten und Liedern den Gottesdienst mitgestaltet.
Erntedank bedeutet DANKEN. Gott für die
Nahrung zu
danken. Gott für die Erde und alle ihre Geschöpfe zu danken. Gott
für das Leben zu danken.
Erntedank bedeutet aber auch TEILEN Abzugeben
von unserem Überfluss. Helfen, wo es nötig ist. Die Schöpfung zu
bewahren, damit es Lebensraum und Nahrung für alle gibt.
Nach dem Gottesdienst haben wir die Äpfel, die wir am Freitag vorher im Pfarrgarten gesammelt haben, und leckeres Traubengelee gegen Spenden für ein Trinkwasserprojekt in Afrika verkauft. Das Sammelergebnis beträgt 270 Euro!! Vielen Dank an alle Helfer und Spender!
3.6.2010 Fronleichnam und Pfarrfest
Wunderschön war der Altar mit Euren Basteleien und der
Teppich mit der blühenden Kirche dazu! Findet Ihr nicht? Ja, das gehört
alles zusammen: Jesus in Brot und Wein, die Menschen, die sich um ihn
versammeln, und seine Kirche. Aber Jesus' Kirche ist ja nicht nur das
Gebäude, das sind ja auch wir, die LEBENDIGEN STEINE. Erinnert Ihr Euch
noch, wie alle Gruppen unserer drei Pfarreien die Bausteine
zusammengetragen haben? Zählt mal auf dem Bild nach, wie viele es sind!
7.5.2010 Wir haben uns auf Fronleichnam vorbereitet
Hi Jungs und Mädels, in der Gruppenstunde am 7.5. hatten wir superviel Spaß. Wir haben uns nämlich überlegt, wofür die Menschen denn eigentlich offen BEGEISTERUNG zeigen und wo sie sich einsetzen. Da ist einiges zusammengekommen. Und dann haben wir etwas Verblüffendes festgestellt. Ob Ihr das auch herausfindet? Das war unser Preissrätsel für's Pfarrfest. Dafür ist es zwar jetzt zu spät, aber Ihr könnt's ja auch nur so zum Spaß lösen.
Wir leben in Deutschland. Hier gefällt es uns, hier geht es uns gut. Hier leben unsere Familien und Freunde. Deutschland ist unsere Heimat.
"Nie mehr zweite Liga!" Wir alle sind "für den FCK". Wir haben gehofft, mitgefiebert, gewünscht, dass er der Sieger wird. Dass er da mitspielen wird, wo alle hinschauen - in der ersten Liga. Das verbindet uns, es schafft Gemeinschaft.
Jedem von uns sind bestimmte Menschen aus unserer Umgebung besonders wichtig. Wir bringen ihnen Liebe und Zuneigung entgegen. Am Geburtstag wird das ganz besonders deutlich: Unserer Freude über ihn geben wir durch gute Wünsche, Geschenke und gute Laune Ausdruck.
Wenn wir einen Bürgermeister oder Abgeordneten wählen, schauen wir darauf, dass er möglichst unsere Interessen vertritt. Dabei können verschiedene Interessen ganz schön aufeinander prallen, und es geht ziemlich hoch her. Ein regelrechter Kampf - der Wahlkampf. Dabei wird auch viel versprochen (und leider oft hinterher nicht gehalten). Zum Beispiel wollen die einen einen Parkplatz, die anderen einen Spielplatz. Wir haben hierfür spontan ganz viele Kompromisslösungen gefunden - aber immer wird es jemanden geben, der nicht zufrieden ist.
Wenn den Menschen etwas sehr wichtig ist, zeigen sie das öffentlich in Demonstrationen. Sie gehen mit Transparenten, Flugblättern und Megaphonen auf die Straße und machen auf ihr Anliegen aufmerksam.
Frage 1 Bei wem bekommen wir das ALLES
GLEICHZEITIG: Bei wem sind wir immer zu Hause, egal, wo wir
sind? Wer schenkt uns die größte Gemeinschaft? Wer hat
schon den größten Sieg der Welt errungen und wird auch am Ende
siegen? Wer liebt uns alle und schenkt uns endlose
Freude? Wer vertritt die Interessen aller Menschen und hält 100 Pro sein Versprechen? (Gesucht ist ein Wort mit 5 Buchstaben)
Frage 2 Bei welcher Gelegenheit
gehen wir für Antwort 1 auf die Straße, um uns für all das zu
bedanken und es allen Menschen zu zeigen? (Gesucht ist ein Wort mit 12 Buchstaben) Frage 3 Das nennen wir aber nicht Demonstration sondern ... (gesucht ist ein Wort mit 10 Buchstaben)
Wir haben uns dann auch schon auf dieses Fest eingestimmt und mit Begeisterung unsere gelbweißen Kirchenfahnen geschwungen und gesungen. Das ist aber lange nicht alles, was dazugehört...
Ganz wichtig ist nämlich, dass wir Jesus in Gestalt der Hostie, des gewandelten Brotes mitführen.Wir tragen ihn durch den Ort, streuen ihm Blumen auf den Weg, beten und singen Loblieder. Jeder soll ihn sehen! Dafür wird die Hostie in einem besonderen Gefäß, der Monstranz, getragen. Unsere Monstranz hat eine runde Strahlenform, weil Jesus das Licht der Welt ist. Über der Monstranz wird ein Baldachin getragen, der nur Königen zusteht. Jesus ist ja schließlich der höchste König - "König der Könige" haben wir am Karfreitag gesungen. Der Baldachin wird auch Himmel genannt. Er wird von vier Männern getragen, 2 aus Weilerbach, und je einer aus Rodenbach und Schwedelbach. Traditionell sind das die zuletzt verheirateten Männer. Bei uns werden das dieses Jahr allerdings Ehejubilare sein, und ausnahmsweise 2 Rodenbacher.
12. und 26.03.2010 Wir haben uns auf den Kreuzweg
vorbereitet In den letzten Gruppenstunden haben wir uns mit der
Leidensgeschichte Jesu auseinandergesetzt. Wir sind ins Jahr 30 n.Chr.
zum Paschafest nach Jerusalem gereist und haben Unglaubliches mit
angesehen und erlebt. Aber wir glauben es trotzdem.
Unseren Reisebericht (leider noch ohne Bilder) gibt es
hier zum Herunterladen. Es
kam sogar eine Sendung dazu im Fernsehen!
In dieser Gruppenstunde haben wir viel
Interessantes über die Fastenzeit gelernt. Richtig heißt die Fastenzeit
"österliche Bußzeit". Buße im christlichen Sinn hat nichts mit Strafe zu
tun, sondern bedeutet Umkehr zu Jesus.
So wie wir uns auf unserer Fastenspirale (s. Bild)
Ostern nähern, wollen wir auf Jesus zugehen, indem wir uns selber besser
machen und versuchen, die Welt besser zu machen. Was besser geworden
ist, sollte nach Ostern auch gut bleiben (oder noch besser werden), denn
sonst entfernen wir uns wieder von Jesus und müssen wieder von vorne
anfangen. Gemeinsam haben wir auf bunten Blättern zusammengetragen, wie
denn unsere Umkehr
aussehen könnte. Die Kinder haben Fastenwürfel gebastelt und
beschriftet, mit denen sie täglich ihre Fastenaufgabe erwürfeln. Unsere
gesammelten Ideen hängen für den Rest der Fastenzeit hinten in unserer
Kirche aus. Unsere Ideen zu Herunterladen
„Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs Blasius
bewahre dich vor Krankheit und Not der allmächtige Gott, der
Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen."